Das Michel, diverse:r offene:r Autor:in im Senior-StartUp „Agentur für vielfältige Wirklichkeitskonstruktion“, schreibt Prosa mit der Haltung eine:r systemischen Pädagog:in.
Es interessiert sich brennend dafür, wie Menschen sich entwickeln – von der Geburt bis ins hohe Alter.
Nach seinem Verständnis entwickelt der Mensch seine Identität als eigenaktives Treiben innerhalb der sozialen Strukturen, denen er angehört.
Getriggert durch die eigene Entwicklung seiner Identität erlebt das Michel sehr heftig das unvermeidliche Spannungsverhältnis zwischen Selbstsicht und Fremdsicht auf das Individuum, das aus dessen Gebundenheit in der Gemeinschaft herrührt.
Jede:r erfindet sich selbst, in der Auseinandersetzung mit der Umwelt, wird aber auch von den anderen „gelesen“ und geprägt – denn die anderen haben Macht über die Einzelperson.
In der Profession als Gestalter:in von Lernen versteht sich das Michel als praktische:r Philosoph:in, als praktische Naturwissenschaftler:in, als praktische:r Pädagog:in.
Es brennt nicht für die Erzeugung von Theorie, sondern für die Nutzung des vielfältigen Weltwissens bei der Gestaltung von Handeln. Seine beiden großen Lebensprojekte – eine Familie gründen und als Lehrer:in Gutes zu tun – laufen inzwischen aus.
Die Welt in einem Zustand zu hinterlassen, die wenigstens so gut ist wie am Tage seiner Geburt am 11.11.55 in Düsseldorf, fesselt dieses Kind des Rheinlandes jedoch nach wie vor in seiner noch
bevorstehenden Restlaufzeit.
Unter seinem früheren binären Vornamen Michael hat das Michel vielfältig und erschöpfend publiziert.
Hier streift es die Zwänge abstrakten wissenschaftlichen Schreibens ab. Es stellt das Wohlergehen der Menschen in das Zentrum der hier angebotenen Texte. Jetzt schreibt es Prosa, hat dabei sehr viel Vergnügen und lädt Sie in den Michel-Wildt-Winkel – Winkel ist niederländisch für „kleiner Laden“ – ein, ihm:ihr Gesellschaft zu leisten.
Das Michel, an diverse open author in the senior start-up „Agentur für vielfältige Wirklichkeitskonstruktion“, writes prose with the attitude of a systemic educator.
It has a keen interest in how people develop – from birth to old age.
According to its understanding, people develop their identity as a self-active activity within the social structures to which they belong.
Triggered by the development of his own identity, Michel experiences the unavoidable tension between how it sees itself and how others see it, resulting from each human‘s bonds to the community.
Everyone invents themselves by interacting with their environment, but is also „read“ and shaped by others – because others have power over the individual.
In his profession as a designer of learning, Michel sees himself as a practical philosopher, as a practical scientist, as a practical educator.
He is not passionate about generating theory, but about using the diverse knowledge of the world to shape action. His two major life projects – starting a family and doing good as a teacher – are now coming to an end.
Leaving the world in a state that is at least as good as it was on the day of his birth on 11.11.55 in Düsseldorf, however, continues to captivate this child of the Rhineland in his
remaining time to come.
Michel has published extensively and exhaustively under his former binary first name Michael.
Here it sheds the constraints of abstract academic writing. It places the well-being of people at the center of the texts offered here. Now he writes prose, has a lot of fun doing so and invites you to the Michel-Wildt-Winkel – Winkel is Dutch for „little store“ – to keep its company.